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#WM2014-Finale bricht alle Rekorde auf #ARD, #Twitter und #Facebook – und belohnt #Adidas

Twitterexplosion zum Finale

Deutschland ist Weltmeister…und hat auch gleich die unglaublichen TV- und Social Media-Rekorde des Halbfinales wieder pulverisiert:

  • Nie zuvor hat eine Sendung in Deutschland mehr Menschen vor die TV-Geräte gelockt als die Übertragung des Finalspiels. 34,65 Millionen Zuschauer schauten in der ARD im Durchschnitt zu, eine historische TV-Bestmarke.
  • 618 725 Tweets pro Minute verschickten User in der Spitze während des WM-Finalspiels, auch ein neuer Rekordwert. Insgesamt gab es 32 Millionen Tweets während des Finales. Dieser Film zeigt, wie die Welt förmlich unter der Last der Tweets zu explodieren scheint. Ein echtes Spektakel.
  • Diesmal auch eine Bestmarke für Facebook: 280 Millionen Interaktionen, so viel wie nie zuvor während eines Sportereignisses.
  • Und Adidas triumphiert heute am Ende sogar an der Börse: Die Aktie sprang nach dem Finale mit einem Plus von zwei Prozent an die Spitze des Dax.

Für die #Allin or nothing-Kampagne hatte Adidas damit das Fortune der Tüchtigen auf seiner Gewinner-Seite: Beide Teams aus dem Finale tragen die drei Streifen. Hauptrivale Nike hat 2014 mit #riskeverything wohl eher das Nachsehen. Denn schon vor den letzten beiden WM-Spielen schien Adidas sein Ziel erreicht zu haben, “Most talket about brand” zu werden – trotz der satten 65 Millionen Klicks, die Nike für seinen animierten Helden-Film in fünf Wochen verbuchen konnte.

Nicht von ungefähr. Die Mediastrategie von Adidas lautete für die WM: mit anlassbezogener Werbung die Marke spätestens zwei Stunden nach Ende eines Spiels zu pushen. Nicht nur in Social Media, sondern auch bei Displaywerbung und Out-of-Home. Dafür hatte Adidas einen Real-Time-Marketing-Hub in Rio eingerichtet, den „War Room“. Dreißig Minuten nach dem Kopfballtor von Mats Hummels gegen Frankreich erschien auf Kicker.de, Twitter und im Umfeld des Public Viewing z.B. dieses Motiv für den Predator Schuh.

adidas mit SchachMats

Über alle Social Media Plattformen hinweg gewannen die Herzogenauracher so in den fünf WM-Wochen 4,9 Millionen Follower. Sogar der WM-Ball (ja – ein BALL!) “Brazuca” hat jetzt  3,3 Millionen Follower. Die #allin or nothing-Kampagne ist bei Twitter bis zum 9. Juli 651.720 Mal erwähnt worden. Insgesamt erreichte Adidas bis dato einen Anteil von 54,7 Prozent aller Nennungen von Sportmarken, nach eigenen Angaben sind das 20 Prozent mehr als der nächste Wettbewerber hat. (Horizont). Und den Vorsprung dürfte adidas im Finale nochmal deutlich ausgebaut haben. Echt: Glückwunsch.

Quelle: spiegel online



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